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März: Fest der Rhiannon
An diesem Tag sollen wir unsere weiblichen Vorfahrinnen. Mit Rhiannon ist das Pferd verbunden, es steht für die Fähigkeit sich zwischen den Welten zu bewegen. Heute solltet ihr Pferdebilder auf Euren Altar stellen.
Dieser Festtag ist der irischen Göttin der Öffnung gewidmet. Meditiert heute über einem Bild von Sheila na Gig. Erlaubt ihr euch in ihre Geheimnisse einzuführen.
Dieser Tag wird als Tag des Gleichgewichts und des sexuellen Erwachens gefeiert. Heute ehren wir auch Tea und Tephi, die Zwillingsgöttinnen vonTara, dem alten spirituellen Centrums Irlands, sie sorgten für den Schutz dieses Ortes und überreicheten den Königinnen die Macht zur Herrschaft über Irland.
Auch an diesen Tag wird die Rückkehr der Göttin aus dem Winterschlaf zelebriert. Für Frauen die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden, ist heute ein guter Tag um um Fruchtbarkeit zu bitten. Ein Kind das heute zur Welt kommt, gilt als besonders gesegnet von der Göttin. Ein Brauch in Cornwall ist es Eier in der Erde zu begraben um die Fruchtbarkeit der Felder zu sichern.
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Fest
der Göttin Ostara / Frühjahrs- Tag & Nachtgleiche: 21.März
- sie wandelt alles was sie berührt; alles was sie berührt, wird gewandelt ... (Starhawk) Die Frühjahrs- Tag & Nachtgleiche ist der heilige Tag, an dem Licht & Dunkelheit ausgeglichen sind. Dies ist der Tag, an dem die Große Mutter das neue Leben gebiert. Außerdem ist es der Tag an dem die Göttin aus der Unterwelt zurückkehrt & der Gott wiedergeboren wird. Es werden Fruchtbarkeitsrituale & Rituale für Empfängnisbereitschaft & Lebenskraft abgehalten. Wenn möglich sollte man dieses Fest in der freien Natur abhalten. Ostara ist die germanische Göttin der fruchtbaren Erde, & ihre Symbole sind die allgegenwärtigen Eier, Häschen & Blumen, die überleben, um uns an Segnungen der Göttin zu erinnern. Dieses Datum legt auch bei den Christen dem Zeitpunkt der Auferstehung Christis fest, den 1. Sonntag nach dem Vollmond, der auf der Frühjahrs- Tag & Nachtgleiche folgt. Ostern wurde nach der Göttin Ostara benannt. |
Es
ist das Fest der germanischen Göttin des Frühlings, OSTARA genannt.
Abgeleitet von diesem Fest wurde das heutige christliche Ostern, welches
jedoch nicht mehr zum alten, rituellen Zeitpunkt gefeiert wird. Trotzdem
sind viele heidnische Bräuche integriert worden.
In
der keltischen Tradition ist dieses Fest das Fest der britischen Seegöttin
Morgana, auch Morgan Le Fay genannt. Rituell ist dieser Feiertag der Königin
von Avalon und dem Feenland geweiht. Es ist die Zeit der Elfen, Feen,
Zwerge und der Verehrung ihrer Plätze. Die Dolmen, Menhire oder Findlinge,
welche als die Wohnstätten des kleinen Volkes angesehen werden, symbolisieren
die Verbindung zur Unterwelt, aus welcher zu dieser Zeit die Kraft der
Erneuerung wieder aus der Erde steigt und sich mit der Kraft der Sonne
verbindet. Besondere Beachtung wird ebenfalls dem Wasser zuteil als Sinnbild für das neue Leben. In Schottland werden noch heute die Quellen und Brunnen festlich geschmückt und rituell einer Weihe unterzogen. Zu Ostara begegnet der junge Sonnengott, zu Jul als schwacher Lichtbringer geboren, zum ersten Mal der während der dunklen Zeit zur Jungfrau regenerierten Göttin. Es ist die Zeit der Gleichheit, der Fülle der beginnenden Möglichkeiten. Das Licht und das Dunkel sind gleich stark. Mit nun jedem weiteren Tag nimmt die Kraft des Sonnengottes zu, bis er sich zu Beltane mit der Göttin vereint, um neues Leben zu schaffen. Es ist die Zeit des Flirts, des Liebäugelns, Neues wächst zusammen. Es
ist die Zeit der ersten Aussaat, der Keim ist gepflanzt und beginnt zu
wachsen. Das Neue schafft sich seinen Raum. Nach der langen Zeit der Innenorientierung
beginnt nun wieder die Zeit der vermehrten Außenkontakte. Der Tod
ist überwunden und die Zeit der Fülle wird vorbereitet.
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