Wir wollen nun stille werden
in uns selbst
denn in unserer eigenen vollkommenen Stille
spüren wir unsere Wirklichkeit verborgen.
Da trauern wir um ungesagte Worte
und nicht gezeigte Gesten
da schmerzen die unausgesprochenen Verwundungen
und verdrängte Zuwendung
nicht gewagte Liebe.
Laßt uns zu unserer Wirklichkeit stehen,
laßt uns unsere Liebe wagen zu uns selbst,
denn Liebe wagt Hoffnung
und Hoffnungslosigkeit wagt Mut
und Mut wagt das Leben.
Autor unbekannt