Selbst die Töne verändern sich, werden von dem heftig plätschernden Regen geschluckt. Der Regen zeichnet außergewöhnliche Muster auf das trockene Holz, und die Ameisen ziehen weiter ihre Bahn um den Baumstamm herum auf dem ich sitze. Die Graugänse schlagen mit ihren Flügeln als wollen sie ein Duschbad nehmen und die Krähen ziehen sich Regenwürmer aus dem Waldboden. Dann gehe ich langsam den Weg zurück, sehe die Schnecken, die Mücken und die Krähen, lausche dem immer währenden Regen, der den Staub des Tages wegspült, alles klarer werden lässt.
Die Sonne bricht sich in den einzelnen Tropfen, lässt sie wie Diamanten glitzern