Kein Mord für Pelze!



Das ist der Rest eines Pelzes!
Obwohl sich Tierschützer seit Jahren gegen das Tragen von Pelzen einsetzen und die Bevölkerung aufklären, besteht nach wie vor ein großer Bedarf an Tierfellen zur Verarbeitung als Pelz. Begehrt sind die Pelze von Chinchillas, Füchsen, Nerzen, Eichhörnchen, Tigern und Nutrias.
Werden die Tiere aus freier Natur gefangen, schweben  sie oft stundenlang in Panik und Angst, bis sie von den Pelztierjägern aus den Fallen geholt werden. Die Fallen verursachen schwere Verletzungen: Brüche und Verrenkungen sind nicht selten. Oft beißen sich die gequälten Tiere aus Verzweiflung die eingeklemmten Pfoten ab, um sich zu befreien.
... auf den Pelzfarmen ist es erschreckend, wie brutal mit den Tieren umgegangen wird.

Qualvolle Tötungsmethoden wie z.B. Elektroschocks,
Giftinjektionen ins Auge (damit das Fell keinen Schaden erleidet)
und stundenlanges Ausharren in Gaskammern
müssen sie über sich ergehen lassen, bis ihnen der Pelz abgezogen wird.