Das
Wort "Symbolon" ist "ein sinnvolles, auch ein Symbolisches
Wort der alten griechischen Sprache...
Man gab einem Freund die Hälfte eines zerbrochenen Ringes, eines
Tellers, Scheibe und dergleichen, (heute ein Schmuckstück, Ring
oder einen Geldschein, den man zerrissen hat) und die "Nachkommen"
bzw. derjenige, der dieses "Teil" hatte, wiesen sich durch
Aneinanderlegen der Stücke (symballein, zusammenfügen) voreinander
aus."
Früher gab es den Brauch, dass bei einer geschlossenen Gastfreundschaft
ein Tonring
(als Symbol für etwas Vollkommenes) zerbrochen wurde und jeder
Gastfreund eine Hälfte zu sich nahm.
Traf
man sich wieder, so warf man die beiden Hälften zusammen
und erkannte daran die geschlossene Gastfreundschaft. Solch
einen Ring (oder anderes) nannte man Symbolon.
Heute gibt es ihn in der klassischen Herzform - schau mal, Du wirst
dieses Symbol überall finden.
Es
wird ein magisches Bild - nur für Dich!
Es führt das "zerbrochene, vergessene oder fehlende"
zusammen und trägt
somit zur inneren Heilung bei.
Es er-innert (inneres) Dich an längst vergessenes. Überlege
mal: Er-Innerst Du Dich in Worten oder in Bildern?
Worte sind Konstrukte unserer Zeit - sind Konstrukte des Verstandes
- nicht aber der Seele!
Dieses Bild ist ein Schlüssel zu Deinem Lebens-Muster, Leit-Bild,
Deiner Sinn-Findung und Kraftquelle.
Symbolonische
Portrait-Grafiken und Bilder der Kraft entziehen sich dem analytischen,
rationalen und objektiven Verstehen. Sie
sind wie eine Truhe voller Schätze unserer Vergangenheit.
Symbolonische
Portrait-Grafiken zu beschreiben hieße etwas zu erklären,
was sich bewusst einer Erklärung entzieht, da, wenn man es erklären
kann, die Kraft der Imagination ihre Magie verliert.
Du siehst einen atmosphärischen Raum und durch die mal offensichtliche
und auch verborgene Symbolik werden Wirklichkeiten sichtbar die Dein
Dasein ausmachen.
Unser Wissen ist in Bildern in unserem Unterbewusstsein gespeichert,
nicht in Worten, die so vergänglich sind wie das zwitschern eines
Vogels. Du
siehst und hörst - was bleibt ist das Bild des Vogels auf einem
Ast und das hören was Dich in diesem Augenblick ganz einfach glücklich
gemacht hat.
Worte, Töne, Geräusche, lösen in uns Bilder aus - jedes
Wort verbinden wir mit einem Bild.
Denke nur mal an das Wort "Geburt". Was siehst Du dann?
Oder
an das Wort: Liebe.
Fällt Dir da nicht vielleicht eine Sommernacht ein an einem traumhaften
Strand, oder eine stürmische regnerische Nacht, in der Du in einem
Hauseingang dein erstes Rendezvous hattest?
Manches kommt Dir bekannt vor - Du weißt nur im "Augenblick" nicht
genau woher... und genau das ist richtig.
Du ahnst etwas - und schon bist Du in Kontakt mit Deinen Ahnen, und
spürst dieses unerklärliche Wissen. Die
Wahrheit, die Du allein kennst, ist soviel mehr, als Dir im Augenblick
vielleicht bewusst ist. Sie
"schlummert" verborgen in Deinem Bewusstsein und wird von Dir geweckt.
Und Du fängst an aus Deiner Kraftquelle zu schöpfen - jeden
Tag.
Um so ein Bild erstellen zu können, vereinbare bitte einen Termin
mit mir.
Bringe dann einige Fotos von Dir mit die Du Dir gerne anschaust.
Du hast die Möglichkeit eine Tarotsitzung mit zu machen um Deine
Potentiale zu erkennen, und in einem Gespräch werden wir zusammen
ein Bild imagenisieren, welches ich dann Grafisch umsetzen werde.
Astrologie
- AC - ASC - MC - Mond - Tarotelemente -
Persönlichkeitskarte - Persönlichkeitszahl
Numerologie - Charakterzahl - ggf. Lebensziel
Runenmagie (Namensgebung)
Krattier - ggf. von mir intuitiv gezogen oder vorgegeben
Traum/Vision/Wunsch
Nicht das was "offen"- sichtlich ist ist wichtig, es ist Schein,
also vordergründig.
Seelenbilder
sind nicht real, das Unbewußte ist nicht bewußt, deshalb
verborgen,
wie die Wurzel eines Baumes. Sie trägt die schwere Krone.
Und so sind Seelenbilder eigentlich "Wurzelbilder" (klingt
bloss nicht so gut)
Alles Leben, alle Kraft beginnt im Dunkel.
So wie aus einem winzigen Samenkorn eine stattliche Pflanze oder ein
Baum wird, so ist die Dunkelheit überlebenswichtig - das Dunkel
ist also die Quelle der Kraft. (das Universum ist auch tiefschwarz!)
Ein Seelenbild ist also auch die Anerkennung des Schatten und somit
der Schritt zur Vollkommenheit! (da, wo wir so ungerne hinschauen mögen)
Ein Seelenbild ist wie eine Konsultation bei einer Kartenlegerin, man
lässt es auf sich einwirken und schaut und spürt die Resonanzen.
Je öfter, nicht je länger man schaut, umso mehr nimmt die
Quelle der Kraft Gestalt an.
